Die beliebteste Spezialität dieses Bierzelts lässt sich schon an der Fassade erkennen: Eine übergroße Ochsenfigur wird dort am Spieß drehend gebraten. Tatsächlich gibt es drinnen Ochsengerichte vom Spieß und man kann zusehen, wie die Ochsen gebraten werden.
Festwirte: | Anneliese Haberl Antje Schneider |
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Brauerei: | Spaten |
Musik: | Die Oktoberfestkapelle Mathias Achatz |
Sitzplätze: | innen: 6.000 im Garten: 1.500 |
Reservierungs-Portal: | www.ochsenbraterei.de/ reservierungen |
Bierpreis 2022: | 13,50 Euro |
Website: | www.ochsenbraterei.de |
Speisekarte: | www.ochsenbraterei.de/ speis-und-trank |
Die geschwungene Fassade der Ochsenbraterei zeigt gleich, auf was man sich im Zelt freuen kann: Am Spieß gebratener Ochse. Bereits 1881 drehte sich der erste Ochse an einem Stehimbiss auf dem Oktoberfest.
Nach einer Pause, wegen fehlender Bierausschank-Lizenz, kam die Ochsenbraterei 1898 wieder auf die Wiesn und konnte bereits 1901 den zweihundertsten gebratenen Ochsen vermelden. Wer in der Ochsenbraterei isst, kann immer nachsehen, wie der aktuelle Ochse heisst, der sich gerade am Spieß dreht, und wie viel er wiegt, oder besser gewogen hat.
Seit 1980 ist das Zelt im Besitz der Spaten-Brauerei, die Hermann und Anneliese Haberl als Wirte der Ochsenbraterei einsetzte. Nach dem Tod von Hermann Haberl hat seine Tochter Antje seine Rolle übernommen. Sie wird mittlerweile von ihrem Sohn, Luis tatkräftig unterstützt.
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