: Die Polizei vermutet, dass der rumänische Arbeiter Sebastian I. am Montag möglicherweise ein Warnsignal während einer Testfahrt eines Zugs überhörte. Zeugen berichten, dass er zu diesem Zeitpunkt dabei war, einen stehenden Zug zu säubern. Ein zweiter, fahrender Zug erfasste den Mann von hinten und verletzte ihn schwer am Kopf, was zu seinem Tod führte.
Nach Angaben der Münchner Polizei arbeitete Sebastian I. zum Unfallzeitpunkt an einem Nebengleis. Ein Sprecher betonte, dass die bisherigen Ermittlungen keine Hinweise auf ein strafbares Verhalten ergeben hätten. Der 20-Jährige wurde bei der Testfahrt von einem Zug erfasst und schwer verletzt. Unter den Schienen eingeklemmt, erlag er kurze Zeit später im Krankenhaus seinen Verletzungen.
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