Auf einen Blick
Armbrustschützen- Festzelt: | Reservierung |
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Augustiner- Festhalle: | Reservierung |
Bräurosl: | Reservierung |
Fischer-Vroni: | Reservierung |
Hacker-Festzelt: | Reservierung |
Hofbräu-Festzelt: | Reservierung |
Käfer Wies'n- Schänke: | Reservierung |
Löwenbräu- Festzelt: | Reservierung |
Marstall: | Reservierung |
Ochsenbraterei: | Reservierung |
Paulaner- Festzelt: | Reservierung |
Schottenhamel- Festhalle: | Reservierung |
Schützen- Festzelt: | Reservierung |
Weinzelt: | Reservierung |
Kleine Zelte
Hühner- und Entenbraterei Ammer: | Reservierung |
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Glöckle Wirt: | Reservierung |
Goldener Hahn: | Reservierung |
Münchner Knödelei: | Reservierung |
Münchner Stubn: | Reservierung |
Poschner’s Hühner- und Entenbraterei: | Reservierung |
Wildstuben: | Reservierung |
Zur Bratwurst: | Reservierung |
: Wer auf dem Oktoberfest einen Tisch sicher haben möchte, kommt um eine Reservierung nicht herum. Diese sind weiterhin nur für ganze Gruppen möglich, meist für acht bis zehn Personen, und beinhalten wie gewohnt einen Mindestverzehr – in der Regel zwei Maß Bier und ein halbes Hendl pro Person.
In einigen Zelten wie der Käfer Wiesn-Schänke oder im Weinzelt liegen die Verzehrgutscheine je nach Uhrzeit sogar deutlich höher. Auch in den kleinen Zelten gelten gestaffelte Beträge, während die offiziellen Gebühren für eine Reservierung weiterhin streng begrenzt sind. Restgutscheine lassen sich nach der Wiesn im Netzwerk der Wirte einlösen. Rund ein Viertel der Plätze bleibt reservierungsfrei, an Wochenenden sogar bis zur Hälfte, sodass auch spontane Besucher eine Chance haben. Seit 2023 erleichtert zudem das Portal „Oktoberfest-Booking.com“ den sicheren Weiterverkauf nicht benötigter Reservierungen.
Neu im Jahr 2025 ist ein zusätzliches Kontingent für Münchnerinnen und Münchner: An Samstagen, Sonntagen und am Feiertag sind ab 15 Uhr zehn Prozent der Sitzplätze in den Zelten ausschließlich für Einheimische freigehalten – und das ganz ohne Mindestverzehr. Damit sollen mehr Bewegung und gerechtere Chancen für die Stadtbevölkerung geschaffen werden, rund 100.000 zusätzliche Plätze sind so verfügbar.
Unverändert bleibt, dass Reservierungen mindestens drei Stunden gelten müssen und Gebühren pro Person höchstens bei 1,50 Euro liegen dürfen. Begleitend führen die Wirte mehr bargeldlose Bezahlmöglichkeiten ein, und die Wiesn lockt mit neuen Attraktionen wie einem 71 Meter hohen Aussichtsturm, neuen Fahrgeschäften, frischen Gastronomieangeboten sowie erstmals offiziellen Regenponchos im Oktoberfest-Design. Damit bleibt das Fest seinem Kern treu, setzt aber auch 2025 wieder kleine Akzente, die den Besuch noch attraktiver machen.
-fn