: Nachdem die Verantwortlichen der Stadt am Dienstag die Aicher Ambulanz auf der Wiesn besucht haben, kamen am Mittwoch Vormittag der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und der bayerische Justizminister Georg Eisenreich zu einer Stipvisite ins Servicezentrum und ließen sich in der Wiesnwache der Polizei, bei der Berufsfeuerwehr und in der Sanitätsstation herumführen und den Betrieb und die Besonderheiten erklären.
Abgesehen davon verlief auch dieser Tag wieder weitgehend ruhig. Insgesamt gab es 273 Patienten zu versorgen, von denen zehn an eine umliegende Klinik weitergeleitet werden mussten.
Das ruhige Geschehen ließ dann auch eher ungewöhnliche Hilfsleistungen zu: Einer 66-jährige Wiesn-Besucherin wurde mit Naht und Faden aus dem Behandlungsraum notdürftig das aufgerissene Dekolleté geflickt.
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